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Wie schon in "Fleisch ist mein Gemüse" schreibt Heinz Strunk mit drastischem Humor und echtem Mitgefühl vom großen Schmerz im kleinen Leben.
Wir schreiben das Jahr 1977. Thorsten Bruhn ist sechzehn und ein Spätzünder. Der Geschlechtstrieb hält ihn trotzdem schon heftig auf Trab.
Wie es ist, in Harburg aufzuwachsen, das weiß Heinz Strunk genau. Harburg, nicht Hamburg. Mitte der 80er ist Heinz volljährig und hat immer noch Akne, immer noch keinen Job, immer noch kein Mädchen kennengelernt. Doch dann wird er Bläser bei "Tiffanys", einer Showband, die auf den Schützenfesten zwischen Elbe und Lüneburger Heide bald zu den größten gehört.
Von Harburg nach Mombasa: Heinz Strunk schreibt Weltliteratur
Ein wunderbarer, von Melancholie, Schmerz und Liebe erfüllter Rückblick auf eine beschädigte Kindheit, ein Strunkbuch, das manche überraschen wird und mit dem er sich auf einem neuen Niveau ganz und gar treu bleibt.
Heinz Strunk legt nach, und zwar EINEN NACH DEM ANDEREN: Das könnte man zum nimmermüden, wütenden Wirken des plattdeutschen Ausnahmedialektikers sagen.
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